Die nebenan wohnende Halbschwester Bailey aus dem B-Wurf hatten wir die ersten Woche getrennt vom Wurf gehalten. Feebee hat in ihr Menschrudel unendlich viel Vertrauen, sodass wir nie Bedenken hatten, uns zum Nachwuchs zu setzen, ihn zu füttern und zu pflegen. Mit Tochter Bailey sah das anfangs noch etwas anders aus, daher waren wir hier etwas vorsichtiger.
Mittlerweile ist wieder dicke Scheibe Alltag eingekehrt, alles noch nett chaotisch, aber eben auch ein Stück Normalität, sodass ein Zusammenkommen wieder problemlos möglich ist.

~ Kleine und große Geschwister ~
Bailey entwickelt sich zu einem richtigen Hütehund, um auf die kleinen schwarzen Schafe aufzupassen. Sie putzt sie nicht nur, auch wenn ein kleiner Ausbrecher nach nebenan hoppelt, geht Bailey hinterher, um nach dem rechten zu sehen. Und die Kleinen dürfen in ihr Fell beißen, an ihrem Schwanz ziehen und sich auf sie drauf legen.
Themenwechsel: dürfen wir vorstellen? Das ist C. Wieh, der beste Freund des Züchters. Wir heuern ihn und seine Kumpels in Form von Hamsterkäufen im Supermarkt an. Zuweilen ernten wir skeptische Blicke an der Kasse: „Wissen die etwas, das wir nicht wissen? Ist Corona zurück?“ Nein, es geht hier um eines der ungelösten Mysterien auf dieser Welt. Woher kommen die Kornkreise? Was es hat mit dem Bermudadreieck auf sich? Und vor allem: wie kann es sein, dass 9 kleine Welpen in einer Nacht so viele Häuflein machen können, als hätte eine Herde von 30 Elefanten im Auslauf Rast gemacht? C. Wieh: dein Einsatz!
