Hovawarte

von den Heidepiraten

Bis zur Unendlichkeit und weiter

Um die seefesten Piraten auch an das Autofahren heranzuführen, haben wir heute mit der ganzen Crew und inklusive Mama Feebee einen Ausflug zu einer guten Freundin unternommen, wo es für die Menschen Kaffee und Verköstigung gab und für die Vierbeiner jede Menge neue Grashalme, Tannenzapfen und Gerätschaften zu entdecken. 

Die Hinfahrt war ein wenig anstrengend. Wenn man die Redewendung „die Nerven verlieren“ in Kilogramm ausdrücken könnte, liegt die vorsichtige Schätzung bei 3,2 kg pro Fahrer. Man hätte meinen können, dass wir im Kofferraum eine Mischung aus Brüllaffen und Heulern geladen hatten.

Erst einmal angekommen (22 Minuten, gefühlt wie 22 Stunden) hatten dann aber alle ihren Spaß, auch Mama Feebee, die auf dem großen Grundstück sich endlich wieder einmal so richtig auslaufen konnte. Der absolute Knaller für die Kleinen war eine halbe Kokosnussschale mit einem praktischem Band daran, die wechselweise erobert werden wollte und unbedingt vor den Geschwistern in Sicherheit gebracht werden musste. 

Nach dem vielen Toben und Entdecken waren die kleinen Piraten zum Glück erschöpft genug, um den Großteil der Rückfahrt zu verschlafen. Bis auf ein oder zwei Ausnahmen, die jede Fahrbahnmarkierung kommentieren mussten. Vielleicht waren sie auch nur enttäuscht, dass das Autoradio nicht eingeschaltet wurde, weswegen sie einen eigenen Gesang anstimmen mussten.

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