Hovawarte

von den Heidepiraten

Spiel, Spaß, Entspannung

Auch wenn es wahrscheinlich nicht mehr erforderlich wäre, schläft im wechselnden Schichtdienst einer von uns auf der Coach in der Wohnstube, um ein Öhrchen auf die Kleinen zu haben. Und das Öhrchen bekommt auch allerhand zu hören, von einer klappernden Trinkschale, die mehr oder weniger dezent gekegelt wird, bis zu einem Crescendo an Lauten der Langeweile oder Unzufriedenheit. Spätestens dann heißt es: Röcke raffen und Wischtuch schnappen. 

In diesem Zusammenhang stellen wir an alle Mathegenies da draußen die  Herausforderung, die folgende Gleichung zu lösen:

Die Lösung lautet...

Warum???

Das war nur ein Test: die Gleichung ist unlösbar!

Deshalb wird jetzt draußen gefüttert – sofern es nicht gerade Katzen regnet (also wenn unsere Katze Tapsi beim Anblick der Welpen nicht vor Schreck aus dem Fenster fällt). Auf ihrem anschließendem Landgang haben die kleinen Piraten dann ausgiebig Gelegenheit, den Garten zu erkunden, den wir mit wechselnden Attraktionen bestücken werden.

Das Spiel der Kleinen wir deutlich munterer, ist aber aber immer noch süß tollpatschig. Auf der Terrasse gibt es keine Spalte, wo sie nicht irgendwie versuchen, sich hinein zu quetschen. Und jeder Grashalm wird gezählt, und jedes Blatt muss ausgiebig untersucht werden. Feebee ist dabei und passt auf – und muss auch auf sich selbst aufpassen, denn sie zieht wie ein Magnet ihre Welpen hinter sich her, die die verführerisch über sie schwebenden Zitzen zu ergattern versuchen.  

Nach so einer aufregenden Spieleinheit müssen die Batterien erst einmal wieder aufgeladen werden. Vor dem Einläuten der letzten Runde des Tages haben wir die Gelegenheit genutzt, den Piraten ihre zweite Wurmkur verabreicht. Die Begeisterung hielt sich – nun ja, sagen wir mal – in Grenzen.

Zum Abschluss dieser Woche gewähren wir noch einen kleinen intimen Einblick in die Welpenstube der kleinen Piraten. 

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